Hoesch Stahlwerk Hörde Konverterbetrieb

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Auf eigenen Wunsch wechselte ich nach fünf Jahren das Konverter Stahlwerk. Mit den Kenntnissen aus der Statistik, Abläufen der Prozesse sowie technischer Grundlagen aus dem Studium wurden dort wesentliche Abläufe optimiert.

  1. Schrotteinsatz im Ablauf der Logistik verbessert
  2. Schlackeführung durch Parametrieung der Prozessleitsysteme optimiert
  3. Verfügbarkeit der Konverter verdoppelt
  4. Leistung der Abteilung hinsichtlich Qualität signifikant optimiert

Auszug aus dem Zeugnis Thyssen Krupp Stahl AG vom Jan 1998

Herr Robert Eichner, geboren am 03. September 1963 in Essen, war vom 01. Januar 1991 bis zum 31. Januar 1998 bei der Thyssen Krupp Stahl AG bzw. bei einer unserer Rechtsvorgängerinnen beschäftigt.
Zu Beginn seiner Tätigkeit wurde Her Eichner vom 01. Januar 1991 bis zum 31. Oktober 1996 als Betriebsingenieur in dem Geschäftsbereich Metallurgie, Bereich Qualitätswesen im Stahlwerk Dortmund, eingesetzt. Dieser Zeitraum war geprägt von der Einrichtung unternehmensweiter Qualitäts- und Produktionsdatenbanken. Deren Anwendung und Verfeinerung im Bereich Qualitätswesen hat Her Eichner mit großem Erfolg unbeirrbar vorangetrieben. Im Zuge eines internen Ausbildungsprogrammes wechselte Her Eichner im November 1996 aus dem Bereich Gütesicherung in den Konverterbetrieb des Stahlwerkes.
Er zeichnete sich aus mit einer schnellen Integration und einer steilen Lernkurve. Seine Tätigkeit als Betriebsingenieur mi Konverterbetrieb war gekennzeichnet durch ein starkes Problembewußtsein und ausgeprägter Ergebnisorientierung. Haupteinsatzschwerpunkte waren die Optimierungen der Schrottlogistik und Steigerung der Aggregateverfügbarkeit.
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  1. ↩︎